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Tag 14: “Es ist mir so ins Gehirn gekommen”

  • Mariehamn
  • 31. Mai 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Zu unserer Freude hatte sich die Wettervorhersage nicht bewahrheitet … die Sonne schien nämlich! Da es aber noch recht frisch und windig war, verzichteten wir auf das Frühstück vor unserer “Haustür”.

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Nach dem Frühstück nochmal kurz auf den Spielplatz am Meer und Sand in die See geschmissen:

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Heute stand eine Tour über die beiden Inseln Lemland und Lumparland an. Die Inseln sind über Brücken miteinander verbunden, so dass man nicht auf Fähren angewiesen ist.

Ida und ich (Norman) haben eine kleine Wanderung zu einem Aussichtsturm am Meer gemacht. Lotta und Malte haben noch ihren Mittagsschlaf zelebriert und Anne hat sich uneigennützig geopfert.

Wir haben heute festgestellt, dass die Åland-Inseln (bzw. der Teil davon, den wir bisher gesehen haben,) landschaftlich zwar sehr ansehnlich, aber doch etwas eintönig sind – Birken und Kiefern allüberall, sehr viel Grün insgesamt, rote Straßen, ein paar Felsen, unzählige kleine Landzungen. Mal schauen, was noch kommt.

Dann war heute das erste mal Angrillen angesagt. Wir hatten nur vergessen, dass die Würstchen in Skandinavien mal gar nicht gehen … harte Pelle und innen weich. Nicht schön das!

Das o.g. Motto des Tages kam heute mal wieder von Ida. Leider konnten wir uns nicht mehr erinnern, in welchem Zusammenhang sie dies gesagt hat.


 
 
 

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