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Tag 29: Helsinki(el) 4.0

  • Helsinki
  • 15. Juni 2015
  • 2 Min. Lesezeit

Wie der Wetterbericht angekündigt hatte, war heute gutes Wetter! Nach einem Kurzfrühstück ging es mit dem Auto in die Stadt. Wir sind jetzt schon zum vierten mal in Helsinki.

Unsere erste Anlaufstelle war der Sibelius-Park. Dort herrschte reges Treiben, eine Busladung nach der anderen wurde angekarrt.

Anne ist mit Ida und Lotta auf den Spielplatz gegangen. Ich habe versucht, ein paar Fotos zu machen (Kalenderprojekt Helsinki), das Unternehmen aber auf später verschoben.

Es ging dann weiter Richtung Hafen. Wir haben in Sichtweite der Uspenski-Kathedrale geparkt und uns zum Hafen aufgemacht (Insider für Eva: Uspenski 2 haben wir immer noch nicht gefunden :D).

Da Malte demnächst Hunger haben würde, wollten wir uns auf ein Getränk irgendwo reinsetzen. Da wir in der Nähe von Evas alter Praktikumsstelle waren, wussten wir, dass es dort eine Möglichkeit gab … einen Hesburger. Wie Ida damals als Baby hat nun auch Malte die hübschen bunten Lampen an der Decke bestaunt.

Da ich (Norman) netterweise einen Nachmittag frei hatte, habe ich Anne und die Kinder zur Metro gebracht und mich dann dem Kalenderprojekt gewidmet. Daher hier der Kurzbericht über die Rückfahrt von Anne: Metrofahren ist in Helsinki nicht sehr aufregend, es gibt nur eine Linie (die sich immerhin an einer Stelle in zwei Richtungen aufsplittet). Die Mädels waren trotzdem begeistert. Hier funktionierten auch alle Fahrstühle – und waren vor allem groß genug für den breiten Fahrradanhänger, in dem Malte und Lotta saßen. Das war in Stockholm manchmal abenteuerlich... Einen kurzen Stressmoment gab es nur, als Ida auf dem Weg zu den Gleisen im letzten von drei Fahrstühlen auf einmal einfiel, dass sie ganz dringend Pipi machen muss... Es gab in der Station zwar Toiletten, das hatte ich auf unserem Weg nach unten gesehen, aber natürlich nur ganz oben direkt am Eingang, und auch nur kleine, enge “Kabinen”, die sich nach Münzeinwurf öffneten. Appetitlich sahen sie auch nicht aus, und den Anhänger mit Malte und Lotta drin wollte ich auch nicht einfach so in einer Metro-Station stehen lassen... Also habe ich kurzerhand Ida überzeugt, dass ich ihr einmal schnell zwischen Fahrstuhl und Gleis eine Windel von Lotta anziehen muss. Zum Glück hat sie das anstandslos mitgemacht. Der Campingplatz liegt direkt an einer Bahn-Station, so dass der Rest der Reise ein Kinderspiel war. Nach 18 Minuten Fahrzeit plus zwei Minuten Fußweg waren wir schon auf dem Platz.

Ich (nun wieder Norman) bin dann kurz durch die Innenstadt und danach zum Olympia-Turm gefahren. Wir waren dort im Winter schonmal, da war es oben sehr windig, kalt und vor allem dunkel. Diesmal waren die Bedingungen sehr gut: Bestes Wetter und tolles Licht.

Danach ging es dann nochmal zum Sibilius-Monument und danach nochmal zum Hafen / Uspenski Kathedrale:.

Dom und Soumenlnna:

Hauptbahnhof:

 
 
 

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